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Definition
Begriffsbestimmung Künstliche Intelligenz
Eine einzige allgemeingültige bzw. von allen Akteuren konsistent genutzte Definition von Künstlicher Intelligenz (KI) gibt es nicht. Der KI-Strategie der Bundesregierung liegt folgendes Verständnis von KI zugrunde.
Sehr abstrakt ordnen sich KI-Forscher zwei Richtungen zu: der „schwachen“ und der „starken“ KI. Die „starke“ KI formuliert, dass KI-Systeme die gleichen intellektuellen Fertigkeiten wie der Mensch haben oder ihn darin sogar übertreffen können. Die „schwache“ KI ist fokussiert auf die Lösung konkreter Anwendungsprobleme auf Basis der Methoden aus der Mathematik und Informatik, wobei die entwickelten Systeme zur Selbstoptimierung fähig sind. Dazu werden auch Aspekte menschlicher Intelligenz nachgebildet und formal beschrieben bzw. Systeme zur Simulation und Unterstützung menschlichen Denkens konstruiert.
Die Bundesregierung orientiert sich bei ihrer Strategie an der Nutzung der KI für die Lösung von Anwendungsproblemen und damit an den Positionen der „schwachen“ KI:
- Deduktionssysteme, maschinelles Beweisen: Ableitung (Deduktion) formaler Aussagen aus logischen Ausdrücken, Systeme zum Beweis der Korrektheit von Hardware und Software;
- Wissensbasierte Systeme: Methoden zur Modellierung und Erhebung von Wissen; Software zur Simulation menschlichen Expertenwissens und Unterstützung von Experten (ehemals: „Expertensysteme“); zum Teil auch verbunden mit Psychologie und Kognitionswissenschaften;
- Musteranalyse und Mustererkennung: induktive Analyseverfahren allgemein, insbesondere auch maschinelles Lernen;
- Robotik: autonome Steuerung von Robotik-Systemen, d.h. autonome Systeme;
- Intelligente multimodale Mensch-Maschine-Interaktion: Analyse und „Verstehen“ von Sprache (in Verbindung mit Linguistik), Bildern, Gestik und anderen Formen menschlicher Interaktion.
Aktuelles
Pressemitteilung des Bundesforschungsministeriums | 07.11.2023
Stark-Watzinger: Wir geben mit unserem KI-Aktionsplan neue Impulse
Förderprogramme
KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Antragsfrist: Jeweils zum 15. April und 15. Oktober
KMU-innovativ: Produktionsforschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Antragsfrist: Jeweils zum 15. April und 15. Oktober
Projekte im Rahmen der europäischen EUREKA-Cluster
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Antragsfrist: Laufend bis 2024
Projekte im Rahmen der europäischen EUREKA-Cluster
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert vorwettbewerblichen, industriegetriebenen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, insbesondere Projekte in den Clustern ITEA 4 und Xecs. Gefördert werden deutsche Teilkonsortien im Rahmen bi- und multilateraler europäischer Verbundvorhaben, die vorrangig in 2 Bereichen zu folgenden Themen und Bereichen forschen: a) Softwareinnovationen: Die Förderung im Bereich Softwareinnovationen richtet sich an folgende Anwendungsfelder und Branchen: Mobilität, Automatisierung, Gesundheit, Medizintechnik, Dienstleistungen, Energie, Umwelt. b) Mikroelektronik für zukunftsweisende Anwendungen in Künstlicher Intelligenz, Kommunikationstechnologie, Smart Health, Autonomem Fahren, Industrie 4.0 sowie Intelligenter Energiewandlung.
Antragsfrist: Laufend bis 2024
KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien
Die Fördermaßnahme will das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung stärken und die Forschungsförderung im Rahmen des IKT-Fachprogramms insbesondere für solche KMU attraktiver gestalten, die zum ersten Mal einen Antrag auf Forschungsförderung stellen. Dazu hat das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt sowie die Beratungsleistungen für KMU ausgebaut. Es sollen KMU unterstützt werden, die auf dem Gebiet der IKT tätig bzw. ihr Geschäftsfeld durch den Einsatz von IKT erweitern und stärken wollen.
Antragsfrist: Jeweils zum 15. April und 15. Oktober
Digital GreenTech - Umwelttechnik trifft Digitalisierung
Ziel der Förderrichtlinie ist die Verknüpfung digitaler Technologien mit Umwelttechnologien. Gefördert wird die Entwicklung von innovativen nachhaltigen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen in den Anwendungsfeldern Wasserwirtschaft, nachhaltiges Landmanagement und Geotechnologie sowie Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft. Die neuen Ansätze und Verfahren sollen zur Schonung der natürlichen Ressourcen oder zur Minderung von Umweltbelastungen in Deutschland und weltweit im Sinne von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beitragen. Gefördert werden Einzel- und Verbundprojekte zu folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: Daten intelligent nutzen, Systeme vernetzen, autonome Systeme schaffen und digitale Interaktionen.
Antragsfrist: 31. Oktober 2021
KMU-innovativ: Produktionsforschung
Gegenstand der Förderung sind risikoreiche, technologieübergreifende und anwendungsbezogene industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben aus dem Bereich Mensch-Technik-Interaktion. Wesentliches Ziel ist die Stärkung der Marktposition der beteiligten KMU. Dies soll auch dadurch erreicht werden, dass der Transfer von Forschungsergebnissen aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung beschleunigt wird. Um die Forschungsförderung für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten, wurden das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt sowie die Beratungsleistungen für KMU ausgebaut.
Antragsfrist: Jeweils zum 15. April und 15. Oktober
Europäische KI-on-Demand-Plattform
Das Ziel der Maßnahme ist die Entwicklung und Bereitstellung einer „KI-on-Demand-Plattform“. Die Plattform soll alle KI-Ressourcen (Algorithmen und Tools) sammeln und sie potenziellen Nutzern, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung mit den erforderlichen Diensten zur Verfügung stellen. Die Plattform spielt somit die Rolle eines zentralen Marktplatzes für KI-Tools und einer Service-Dienststelle, die Benutzer (einschließlich öffentlicher Verwaltungen) bei der Integration von KI-Lösungen unterstützt.
Antragsfrist: 24. Januar 2023
Karliczek: Einigung zur Zukunft des DFKI ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Zukunftsfähigkeit der KI-Forschung in Deutschland
Bund und Länder verständigen sich auf Weiterentwicklung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie die Bundesländer Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Weiterentwicklung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) unterzeichnet. Darin erklären der Bund und die sieben Länder, den Kurs des DFKI als Mittler zwischen Grundlagenforschung und Industrieforschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) mit insgesamt 22 Millionen Euro pro Jahr, von denen die Hälfte vom Bund kommt, unterstützen zu wollen.
Karliczek: Digitaler KI-Campus stärkt Deutschlands KI-Kompetenzen mit neuen Angeboten
Die vom BMBF geförderte Lernplattform „KI-Campus“ bietet neue digitale Lernangebote rund um Themen der Künstlichen Intelligenz. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf KI in der Medizin.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung den „KI-Campus“ als zentrale Lernplattform für Künstliche Intelligenz. Über 40 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickeln für den KI-Campus fortlaufend neue innovative Online-Kurse zum Verständnis der Künstlichen Intelligenz, die allen Interessierten kostenfrei zugänglich sind. Das BMBF möchte so eine große Bandbreite von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz schaffen und damit Deutschlands KI-Kompetenz in der Breite stärken. Nun wurden neue Angebote auf dem KI-Campus mit Fokus auf das Thema KI in der Medizin veröffentlicht.
Karliczek: Mit Künstlicher Intelligenz das Gesundheitssystem besser auf künftige Krisen vorbereiten
Um Therapien und Versorgungskonzepte zu verbessern, setzen sechs neue vom BMBF mit rund 50 Millionen Euro geförderte Forschungs-verbünde auf intelligente IT-Lösungen
Sechs neue vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsverbünde, die „Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit“, starten ihre Arbeit sukzessive seit Mitte 2021 und entwickeln Pilotmodelle, in denen Expertinnen und Experten aus Forschung, Gesundheitswesen und IT eng mit Patientinnen und Patienten zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Verfügbarkeit von Daten und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu verbessern – von der stationären und ambulanten Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Nachsorge in der Hausarztpraxis. Das Einsatzspektrum reicht von der Krebsmedizin bis zum Pandemie-Management. Im Oktober startet nun der letzte der insgesamt sechs Hubs.
Karliczek: Mit KI Deutschland zum internationalen Vorreiter für das Kunststoff-Recycling machen
Neue BMBF-Fördermaßnahme soll Kreislaufführung von Kunststoffverpackungen durch KI voranbringen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet in diesen Tagen eine neue Fördermaßnahme für KI-Innovationen zur Kunststoff-Kreislaufwirtschaft. Hierfür sind 30 Millionen Euro bis zum Jahr 2025 vorgesehen. Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: „Wir brauchen neue Lösungen, um Kunststoffabfälle wieder- oder weiterzuverwenden. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, beim Umbau unserer Wirtschaft hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft eine bedeutende Rolle zu spielen."
Kabinett beschließt Fortschreibung der KI Strategie der Bundesregierung
KI-Mittel werden von drei auf fünf Milliarden Euro bis 2025 erhöht
Heute hat das Kabinett die fortgeschriebene Strategie Künstliche Intelligenz beschlossen. Damit reagiert die Bundesregierung auf neue Entwicklungen und Bedarfe, die sich seit der Veröffentlichung der KI-Strategie im November 2018 ergeben haben. Um Deutschland im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zu stärken und die Grundlagen für die Wettbewerbsfähigkeit auch nach der Krise zu legen, verstärkt die Bundesregierung ihr Engagement für die Zukunftstechnologie KI noch einmal deutlich: Bis 2025 werden die Investitionen des Bundes in KI aus Mitteln des Konjunktur- bzw. Zukunftspaketes von drei auf fünf Milliarden Euro erhöht.
Bundesregierung übermittelt Stellungnahme zum Weißbuch für Künstliche Intelligenz an die Europäische Kommission
Heute hat die Bundesregierung ihre Stellungnahme zum „Weißbuch zur Künstlichen Intelligenz – ein europäisches Konzept für Exzellenz und Vertrauen“ sowie zum „Bericht über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz, des Internets der Dinge und der Robotik in Hinblick auf Sicherheit und Haftung“ an die Europäische Kommission übermittelt. Ziel der Bundesregierung ist, eine verantwortungsvolle, gemeinwohlorientierte und menschenzentrierte Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz sowie die Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in der Europäischen Union voranzubringen.
Federführend waren an der Stellungnahme das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz beteiligt.
Am 19. Februar hatte die Europäische Kommission ihr Weißbuch zur Künstlichen Intelligenz vorgelegt. Es beinhaltet Maßnahmen und politische Handlungsoptionen, um zum einen die Anwendung von KI zu fördern und zum anderen damit verbundene Risiken zu adressieren. Zugleich hat sie einen Bericht über die Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf Sicherheit und Haftung veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung beider Dokumente war ein breit angelegtes Konsultationsverfahren verbunden, an dem sich alle interessierten Kreise beteiligen und Input liefern konnten.
Ein Jahr Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung
Vor einem Jahr, am 15. November 2018, hat die Bundesregierung ihre Strategie Künstliche Intelligenz beschlossen und damit den Rahmen gesetzt, um die weitere Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz ganzheitlich politisch zu gestalten.
„Unser Anspruch ist es, bei KI in allen Bereichen in die Weltspitze zu kommen. Und wir sind in Deutschland auf einem guten Weg. Aber natürlich dürfen wir hier nicht nachlassen und müssen in vielen Bereichen noch besser werden – zum Beispiel müssen die kleinen und mittelständischen Unternehmen die Chancen von KI noch besser ergreifen. Die kontinuierliche Stärkung der KI-Forschung ist Grundlage für eine erfolgreiche Gesamtentwicklung in Deutschland. Deshalb werden wir unsere Kompetenzzentren für KI-Forschung weiter ausbauen und vernetzen. Wir brauchen die weltweit klügsten Köpfe in Deutschland. Dafür haben wir gemeinsam mit der Alexander-von-Humboldt Stiftung ein Programm gestartet, um international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland zu holen. KI soll den Menschen zugutekommen. Deshalb ist der schnelle Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung ebenfalls ein Ziel der KI-Strategie.“
BMBF und französisches Forschungsministerium MESRI veröffentlichen Förderrichtlinie zu KI-Forschungskooperationen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Forschungsministerium MESRI haben am heutigen Freitag eine gemeinsame Förderrichtlinie veröffentlicht. Durch diese können zukünftig qualitativ hochwertige KI-Forschungskooperationen zwischen Deutschland und Frankreich unterstützt und finanziert werden. Beide Regierungen werden die Ergebnisse aus den Forschungskooperationen gemeinsam in die europäische und internationale Arbeit auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz einbringen. Zur Veröffentlichung der Förderrichtlinie erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
"Künstliche Intelligenz ist zentral für die Wettbewerbsfähigkeit Europas. Für den deutschen und den französischen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort bieten sich hier enorme Chancen. Mit unserer neuen deutsch-französischen Förderrichtlinie wollen wir deshalb unsere Kräfte in der KI-Forschung bündeln. Damit schaffen wir eine weitere Voraussetzung dafür, dass unsere beiden Länder an der Spitze der KI-Entwicklung stehen können und für eine vertrauenswürdige ‚KI made in Europe'."
Stark-Watzinger: Wir machen Deutschland als KI-Standort noch attraktiver
BMBF fördert KI-Kompetenzzentren dauerhaft
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) weitet seine Förderung für die Erforschung von Künstlicher Intelligenz (KI) aus und wird die fünf neu aufgebauten KI-Kompetenzzentren an Hochschulen ab heute dauerhaft fördern. Das BMBF stellt dafür zukünftig 50 Millionen Euro im Jahr bereit, ein Beitrag in gleicher Höhe kommt von den Sitzländern der Kompetenzzentren.
Stark-Watzinger: Wir geben mit unserem KI-Aktionsplan neue Impulse
Aktionsplan des BMBF veröffentlicht
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat heute den Aktionsplan Künstliche Intelligenz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vorgestellt. Er ist das Update des BMBF-Beitrags zur KI-Strategie der Bundesregierung.
Karliczek: Mit KI die Arbeitswelt von morgen stärken
Startschuss für neues regionales Kompetenzzentrum für Arbeitsforschung in sächsischen Kohleregionen
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte achte „Regionale Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung“ hat seine Arbeit aufgenommen. Es trägt den Namen „Künstlich und Menschlich Intelligent - Kompetenzzentrum für transformierte Arbeit in Westsachsen (K-M-I)“ und hat seinen Sitz in Leipzig. Seine Aufgabe ist es, in der Region des mitteldeutschen Kohlereviers und in Westsachsen zu erforschen, wie sich Maßnahmen der Künstlichen Intelligenz (KI) arbeitsgestalterisch einsetzen lassen, etwa durch die Unterstützung von intelligenten Assistenzsystemen bei der Produktionsplanung und -steuerung oder bei der Wartung und Instandhaltung komplexer Anlagen.
Karliczek: Digitalisierung und Nachhaltigkeit gilt es zusammenzuführen
Forschungsprojekt „NEUROTEC“ geht in die zweite Phase/ Bundesforschungsministerium fördert Technologien für neuartige Generation von Chips und Hardware mit 36,5 Millionen Euro
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab sofort am Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen die zweite Phase des Projekts „Neuro-inspirierte Technologien der künstlichen Intelligenz für die Elektronik der Zukunft (NEUROTEC)“ mit 36,5 Millionen Euro bis 2026. Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung innovativer Elektronikbauteile, die als Synapsen in künstlichen neuronalen Netzen verwendet werden sollen und einen wichtigen Beitrag zur Energiesparsamkeit von KI-Anwendungen leisten können.
Karliczek: Gemeinsam mit Frankreich bringen wir vertrauenswürdige „KI made in Europe“ voran
Startschuss für deutsch-französische Verbundprojekte zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers sowie der Spitzenforschung in beiden Ländern gefallen
Mit einer gemeinsamen Förderrichtlinie fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Forschungsministerium (Ministère de l’Enseignement supérieur de la Recherche et de l’Innovation, MESRI) sowohl Forschungskooperationen zwischen unabhängigen wissenschaftlichen Partnern mit methodenorientiertem Fokus als auch Verbünde aus Wissenschafts- und Wirtschaftsorganisationen. Der Transfer von der Forschung in die Praxis soll auf diese Weise gestärkt werden.
Praxisbeispiele
Künstliche Intelligenz ist ein technologischer Megatrend. Welchen konkreten Nutzen KI-Anwendungen für den Menschen und die Wirtschaft schaffen, zeigen verschiedene Anwendungsbeispiele:
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